Im Laufe meiner langjährigen Aus- und Weiterbildungen und auch in meiner eigenen Lehrtherapie und Selbsterfahrung habe ich ein tiefes Verständnis und Bewusstsein für die Auswirkungen von Traumata, v.a. auch von Bindungs- und Entwicklungstraumata in der Kindheit, auf das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen gewonnen.
Traumasensibel zu arbeiten bedeutet für mich daher, in meiner Praxistätigkeit ein achtsames Umfeld zu schaffen, das Sicherheit und Unterstützung bietet, sowie behutsam mit meinen Klient*innen umzugehen, um Re-Traumatisierungen zu vermeiden und die individuelle Heilung zu fördern.
Eine "Traumasensible Systemische Therapie" kombiniert diesen traumasensiblen Ansatz mit den Prinzipien der systemischen Therapie, d.h. der Arbeit mit den innerpsychischen und äußeren Systemen (z.B. in Familie und Beruf) eines Menschen.
Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der Anwendung des IFS-Modells nach Richard C. Schwartz, einem international anerkannten und evidenzbasierten Ansatz. IFS steht für Internal Family Systems Therapie, zu deutsch "Systemische Therapie mit dem inneren Familiensystem".
Der IFS-Ansatz gilt als ein sehr tiefgreifend wirksamer und traumasensibler Therapieansatz. Mehr Infos finden Sie hier: IFS-Therapie
Herzenswege zum Selbst - Privatpraxis für Traumasensible Systemische Therapie
© 2023 Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula, Heilpraktikerin für Psychotherapie
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